10. Senat |
3.9.2014 |
|
Terminbericht Nr. 40/14
siehe auch: Urteil des 10. Senats vom 3.9.2014 - B 10 ÜG 9/13 R -,
Urteil des 10. Senats vom 3.9.2014 - B 10 ÜG 2/14 R -,
Urteil des 10. Senats vom 3.9.2014 - B 10 ÜG 2/13 R -,
Urteil des 10. Senats vom 3.9.2014 - B 10 ÜG 12/13 R -
|
1. Senat |
3.9.2014 |
|
Terminbericht Nr. 39/14
siehe auch: Urteil des 1. Senats vom 2.9.2014 - B 1 KR 65/12 R -,
Urteil des 1. Senats vom 2.9.2014 - B 1 KR 4/13 R -,
Urteil des 1. Senats vom 2.9.2014 - B 1 KR 30/13 R -,
Urteil des 1. Senats vom 2.9.2014 - B 1 KR 3/13 R -,
Urteil des 1. Senats vom 2.9.2014 - B 1 KR 12/13 R -,
Urteil des 1. Senats vom 2.9.2014 - B 1 KR 11/13 R -
|
|
3.9.2014 |
|
Die Frage, wann ein sozialgerichtliches Gerichtsverfahren unangemessen lange gedauert hat, lässt sich nicht nach "Schema F" beantworten
siehe auch: Urteil des 10. Senats vom 3.9.2014 - B 10 ÜG 9/13 R -,
Urteil des 10. Senats vom 3.9.2014 - B 10 ÜG 2/14 R -,
Urteil des 10. Senats vom 3.9.2014 - B 10 ÜG 2/13 R -,
Urteil des 10. Senats vom 3.9.2014 - B 10 ÜG 12/13 R -
|
10. Senat |
3.9.2014 |
B 10 ÜG 12/13 R |
Überlanges Gerichtsverfahren - unangemessene Verfahrensdauer - richterlicher Überprüfungsmaßstab des Entschädigungsgerichts - Kontrolldichte des Revisionsgerichts - Zwölfmonatsregel - Vorbereitungs- und Bedenkzeit von bis zu 12 Monaten pro Gerichtsinstanz - Verwaltungs- und Widerspruchsverfahren kein Teil des Gerichtsverfahrens - richterliche Grundpflicht zur stringenten und beschleunigten Verfahrensgestaltung - gleichzeitige Aktenanforderung - eigenes Prozessverhalten des Entschädigungsklägers - umfangreiches und nicht sachdienliches Vorbringen - Verzögerung durch zulässiges Prozessverhalten - Prozesszinsen ab Rechtshängigkeit - sozialgerichtliches Verfahren - Anforderungen an die Revisionsbegründung - Übertragung der Prozessvertretung des beklagten Landes auf die LSG-Präsidentin - Zurückverweisung
siehe auch: Presse-Vorbericht Nr. 40/14 vom 28.8.2014,
Presse-Sonderbericht Nr. 25/15 vom 3.11.2015,
Presse-Sonderbericht Nr. 24/14 vom 3.9.2014,
Presse-Mitteilung Nr. 40/14 vom 3.9.2014
|
10. Senat |
3.9.2014 |
B 10 ÜG 2/13 R |
Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - unangemessene Verfahrensdauer - sozialgerichtliches Verfahren - Prozessleitung und Gestaltungsspielraum des Ausgangsgerichts - Vorbereitungs- und Bedenkzeit von bis zu 12 Monaten - Einzelfallprüfung - förmliche Aussetzung des Verfahrens - gesteigerte Prozessförderungspflicht - Bedeutung des Verfahrensausgangs - Verurteilung zur Entschädigung in nicht schwerwiegenden Fällen - keine zusätzliche Feststellung der Überlänge im Tenor des Entschädigungsurteils - richterlicher Überprüfungsmaßstab des Entschädigungsgerichts - Kontrolldichte des Revisionsgerichts - Übertragung der Prozessvertretung des beklagten Landes auf die LSG-Präsidentin
siehe auch: Presse-Vorbericht Nr. 40/14 vom 28.8.2014,
Presse-Sonderbericht Nr. 24/14 vom 3.9.2014,
Presse-Mitteilung Nr. 40/14 vom 3.9.2014
|
10. Senat |
3.9.2014 |
B 10 ÜG 2/14 R |
Überlanges Gerichtsverfahren - unverzügliche Verzögerungsrüge in Altfällen - Dreimonatsfrist - Entschädigungsklage - Nichteinhaltung der sechsmonatigen Wartefrist - keine Heilung - Unschädlichkeit der Nichteinhaltung der Wartefrist bis zum 31.12.2014 - unangemessene Verfahrensdauer - Bedeutung des Verfahrens für den Kläger - nicht existenzsichernde Leistung - fehlende Erfolgsaussicht - Vorbereitungs- und Bedenkzeit des Gerichts - Zwölfmonatsregel - Prozessverhalten des Klägers - nicht sachdienliches Vorbringen - unstrukturierte und umfangreiche Schriftsätze - Prozesszinsen - sozialgerichtliches Verfahren - uneingeschränkt ausgesprochene Revisionszulassung - Beschränkung der Revision auf Geldentschädigung - Zurückverweisung
siehe auch: Presse-Vorbericht Nr. 40/14 vom 28.8.2014,
Presse-Sonderbericht Nr. 24/14 vom 3.9.2014,
Presse-Mitteilung Nr. 40/14 vom 3.9.2014
|
10. Senat |
3.9.2014 |
B 10 ÜG 9/13 R |
Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - unangemessene Verfahrensdauer - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedeutung der Sache - Verzicht auf einstweiligen Rechtsschutz - sozialgerichtliches Verfahren - richterliche Prozessleitung - Gestaltungsspielraum des Ausgangsgerichts - Vorbereitungs- und Bedenkzeit von bis zu 12 Monaten - bereits verzögertes Gerichtsverfahren - besondere Prozessförderungspflicht - Ausbleiben einer Stellungnahme - Ausschöpfung aller prozessualer Mittel - Altfall - unverzügliche Verzögerungsrüge bei anwaltlicher Vertretung - Wiedergutmachung auf andere Weise - gerichtliche Feststellung der Überlänge des Verfahrens nur im Ausnahmefall - Anspruch auf Prozesszinsen ab Klageerhebung
siehe auch: Presse-Vorbericht Nr. 40/14 vom 28.8.2014,
Presse-Sonderbericht Nr. 24/14 vom 3.9.2014,
Presse-Mitteilung Nr. 40/14 vom 3.9.2014
|